Wechseljahre: Beginn, Dauer und Phasen | Laetitia

Wechseljahre: Beginn, Dauer und Phasen

Ein Wecker und ein weibliches Symbol stehen für den Beginn, die Dauer und die Phasen der Wechseljahre

Ganz individuell - wie du

Die Wechseljahre treffen jede von uns einmal!

Und vielen Frauen, denen der neue Lebensabschnitt bevorsteht oder die sich vielleicht sogar schon darin befinden, stellen sich dann sicher folgende Fragen:

Ab wann kommt man eigentlich in die Wechseljahre? Und wie lange dauern sie an? Wann sind die Wechseljahre am schlimmsten? Und wie merkt man, dass die Wechseljahre wieder vorbei sind?

Aber wie bei allen hormonell bedingten Auswirkungen ist auch der zeitliche Verlauf der Wechseljahre bei allen Frauen sehr individuell und nicht vorhersehbar. Dennoch wollen wir hier im Folgenden versuchen, deine wichtigsten Fragen zum zeitlichen Ablauf der Wechseljahre so gut wie möglich zu beantworten:

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Ab wann kommt man in die Wechseljahre?

Es gibt nicht das eine Alter, in dem die Wechseljahre beginnen, dies ist bei jeder Frau ganz unterschiedlich.

Schon ab 40 beginnt der Körper mit der Hormonumstellung. Unregelmäßige Blutungen oder andere leichte bis mittelschwere Wechseljahres-Symptome haben die meisten Frauen aber erst zwischen ca. 45 und 50 Jahren. Treten die ersten spürbaren Anzeichen schon ab 40 Jahren auf, spricht man von den frühzeitigen, ab 45 von den vorzeitigen Wechseljahren.

Erfahre hier, woher man weiß, dass man in den Wechseljahren ist:

Wechseljahre - die Liste der häufigsten Beschwerden

Ja, die Liste der möglichen Wechseljahresbeschwerden ist lang. Aber Achtung: nicht jeder ist davon oder nicht von allen Symptomen betroffen. Wir geben dir Tipps an die Hand, wie du mit ihnen umgehst. Sprich auch auf jeden Fall mit deinem Frauenarzt bzw. Allgemeinarzt über die bei dir auftretenden Symptome.

Zyklusstörungen können ein erstes Anzeichen sein, mit dem sich die Wechseljahre ankündigen. Durch das hormonelle Ungleichgewicht werden die Monatsblutungen unregelmäßiger: der Zyklus kann verkürzt, länger, stärker, schmerzhafter, unregelmäßiger oder auch alles zusammen sein, bis die Regelblutung schließlich ganz aufhört (Menopause). Es kann zu Zwischenblutungen kommen. Auch PMS-Beschwerden (Kopfschmerzen, Brustspannen, Reizbarkeit) können sich verstärken, intensiver werden oder ganz neu auftreten.

Führe am besten längerfristig einen Zykluskalender (hierzu gibt es praktische Apps).

Östrogen reguliert das Wärmezentrum im Gehirn, das wiederum die Körpertemperatur regelt. Gegen Ende der Wechseljahre sinkt der Östrogenwert stark ab, dadurch kommt das hormonelle System durcheinander und deshalb kann es zu den Hitzeschüben kommen. Zunächst können sich die Hitzewallungen zum Beispiel durch ein Druckgefühl im Kopf und ein Unwohlsein ankündigen, gefolgt von einer plötzlichen Hitzewelle, die sich über Oberkörper, Hals und Gesicht ausbreitet. Es folgt ein Schweißausbruch, kurz danach kann es zum Frösteln kommen. Das Ganze dauert wenige Sekunden bis Minuten.

Hitzewallungen können mehrmals die Stunde auftreten oder mehrmals am Tag (bis zu 20-mal!). 85 % der Frauen sind während der Wechseljahre von Hitzewallungen betroffen, manche schon von Beginn an und fangen bereits in der ersten Phase mit den Zyklusstörungen an. Im Durchschnitt dauert die unangenehme Zeit der Hitzewallungen etwa 5 Jahre an. Bei den meisten Frauen gehen sie danach allmählich wieder zurück und verschwinden von selbst wieder, wenn sich der Körper an das niedrige Östrogenniveau gewöhnt hat.

Aber was hilft gegen Hitzewallungen und nächtliches Schwitzen in den Wechseljahren? Geh viel Spazieren und versuche eher Textilien aus Naturmaterialien zu tragen – am besten im Lagenlook!

Gerade zu Beginn der Wechseljahre ist der Östrogenspiegel zu hoch, das kann zu Wassereinlagerungen und geschwollenen Gelenken führen. Später fällt das Östrogen ab und Gelenke und Knochen werden nicht mehr so gut durchblutet, außerdem wird durch den Östrogenentzug die Schmerzempfindlichkeit erhöht. Schmerzen im Bewegungsapparat (oft auch Rückenschmerzen) sind also keine Seltenheit. Schon ab 35 nimmt bei Frauen die Muskelmasse ab, deshalb ist es wichtig, mit sportlicher Aktivität und Bewegung dagegen zu steuern und weiterhin fit zu bleiben! In den Wechseljahren steigt das Risiko, an Osteoporose zu erkranken. Gerade Rückenschmerzen können ein Anzeichen dafür sein. Sprich bitte mit deinem Arzt, solltest du diesbezüglich Probleme haben.

Frauen in den Wechseljahren leiden oft unter typischen Durchschlafstörungen. Auf Dauer vermindert sich die Leistungsfähigkeit und man fühlt sich den ganzen Tag über müde und erschöpft. Die Abnahme des Östrogenspiegels kann die Schlafphasen merklich verändern: Viele Frauen wachen bereits um drei oder vier Uhr auf und können nicht wieder einschlafen. Auch hormonell bedingte nächtliche Schweißausbrüche rauben vielen Frauen den Schlaf und können ihren Schlaf-Wach-Rhythmus dauerhaft stören, wenn sie mehrmals in der Nacht schweißgebadet aufwachen.

Entspannungstechniken und pflanzliche Wirkstoffe können bei Schlafstörungen sanft Abhilfe schaffen.

Durch den zunächst oft erhöhten Östrogenspiegel in der ersten Zeit der Wechseljahre kommt es oft zu Wassereinlagerungen. Dadurch werden die Brüste besonders berührungsempfindlich und sie spannen.

Hormonelle Veränderungen können sich auch auf den Stoffwechsel und das Verdauungssystem auswirken: Die Darmbewegung kann vermindert sein, was zu Blähungen oder Verstopfungen führen kann. Ballaststoffreiche Ernährung, ausreichend Flüssigkeit und regelmäßige Bewegung (ca. 20 Minuten täglich) können helfen, die Verdauung besser in Schwung zu bringen! Bitterstoffe können dabei helfen, das Wohlbefinden nach Mahlzeiten zu verbessern. Kennst du zum Beispiel schon die Bitterstern Kräutertropfen von Laetitia?

Die hormonelle Umstellung führt dazu, dass die Schleimhäute generell (also z.B. auch die Mundschleimhaut) trockener, dünner und anfälliger für Verletzungen und Infekte werden. Das führt dazu, dass es auch zu Veränderungen der Scheidenschleimhaut und im Harntrakt kommen kann. Die Scheide kann nicht mehr genügend Feuchtigkeit bilden, was zu Beschwerden oder Schmerzen beim Sex führen kann. Es kann zu einem Gefühl von Brennen oder Juckreiz im Scheidenbereich kommen. Sollte dieses Gefühl länger anhalten, dann vereinbare bitte einen Termin bei deinem Frauenarzt, der sicher weiterhelfen kann. Auch Harninkontinenz und häufiger Harndrang können die Folgen der hormonellen Veränderungen sein.

Durch Vaginaltabletten, -zäpfchen oder Vaginalcreme kann der Zustand der Scheiden-Schleimhaut aber wieder verbessert werden und sie wird wieder feuchter, elastischer und kräftiger. Dein Frauenarzt kann dir die entsprechenden verschreibungspflichtigen, niedrig dosierten Präparate verordnen, die lokal aufgetragen sofort ihre Wirkung entfalten und deine Beschwerden lindern können. Wir empfehlen dir bei Schmerzen beim Geschlechtsverkehr freiverkäufliches Vaginalgel aus der Apotheke.

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Durch die reduzierte Östrogenproduktion – bei gleichbleibendem Testosteronspiegel – verändert sich der weibliche Körper: Die typisch weiblichen Rundungen nehmen ab und das Fettgewebe verlagert sich mehr in Richtung Bauch. Außerdem nimmt mit zunehmendem Alter die Muskelmasse generell ab, dadurch verbraucht der Körper insgesamt weniger Energie. Bei Bewegungsmangel und gleichbleibenden Ernährungsgewohnheiten nehmen Frauen in den Wechseljahren an Gewicht zu. Viel Bewegung und eine gesunde, ausgewogene Ernährung hilft dir dabei, dass du dein Gewicht besser halten kannst. Viele Frauen in den Wechseljahren schwören auf Bitterstoffe, um Heißhungerattacken zu bremsen. Probiere am besten selbst aus, ob es bei dir funktioniert.

Dieser kann durch den Testosteron-Überschuss im Verhältnis zum absinkenden Östrogen ausgelöst werden. Dadurch kommt es äußerlich zu den sogenannten „Vermännlichungserscheinungen“: Im Gesicht kann sich der Haarwuchs verstärken (Damenbart), die Kopfbehaarung kann dünner werden und es kann zu Haarausfall kommen. Lasse deine Blutwerte checken und frage am besten deinen Arzt, welche Nahrungsergänzungsmittel dir helfen können.

Die Schleimhäute und die Haut werden durch den Östrogenmangel trockener und dünner, außerdem kann die Haut nicht mehr so viel Wasser speichern und wird dadurch weniger elastisch und zunehmend faltiger. Ihre natürliche Schutzfunktion nimmt ab, auch die Wundheilung funktioniert nicht mehr so gut wie früher. Manchmal rötet sich die Haut auch und juckt. Durch eine stärkere Pigmenteinlagerung entstehen Altersflecken. Auch die Schleimhäute der Augen verändern sich, die Tränenproduktion nimmt ab, das kann zu Bindehautentzündungen und geröteten Augen führen. Tränenersatzflüssigkeits-Präparate können hier Abhilfe schaffen: Frage dazu deinen Augenarzt oder in der Apotheke.

Deine Haut benötigt nun reichhaltigere Pflege.

Östrogen sorgt dafür, dass der Knochenabbau verhindert wird. Durch die hormonelle Umstellung steigt das Risiko für die Knochenkrankheit Osteoporose. Knochen werden dadurch instabiler und können leichter brechen. Mit ausreichender Bewegung, Sport und gezieltem Gymnastiktraining unter Anleitung kannst du diesem Risiko entgegensteuern, deine Knochen stabilisieren und viel für starke Knochen im Alter tun. Auch die richtige Ernährung kann dazu beitragen: Vitamin D und Kalzium sind wichtig für gesunde und starke Knochen. Kalziumhaltig sind viele Käsesorten und Mineralwässer. Nutze diese wertvollen Kalziumquellen bei deiner täglichen Ernährung in den Wechseljahren.

Östrogen verbessert die Hirndurchblutung und kann der Entwicklung der Arteriosklerose entgegenwirken. Der Abfall des Östrogens kann sich sogar auf die Informationsübertragung im Gehirn auswirken. Dadurch kann es zu Konzentrationsproblemen, einer Verschlechterung der Merkfähigkeit bis hin zur Vergesslichkeit kommen. Mehr als die Hälfte aller Frauen klagt in den Wechseljahren über Gedächtnisstörungen! Aber keine Sorge, mit zum Beispiel Kreuzworträtseln, Memory, Sudoku oder Gedächtnistraining kannst du deine Gedächtnisleistung verbessern.

Östrogene haben einen positiven Effekt auf die Blutgefäße, deshalb steigt das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen nach der Menopause an. Versuche körperlich aktiv zu bleiben und achte auf gesunde Ernährung. Lasse deine Werte regelmäßig beim Arzt überprüfen.

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Wechseljahre - wie lange dauern sie?

Im Durchschnitt umfassen die Wechseljahre ca. 10 Jahre. Manche Frauen durchlaufen die verschiedenen Wechseljahre-Phasen innerhalb weniger Monate, bei anderen dauern sie hingegen Jahre. Allerdings scheint es statistische Anzeichen dafür zu geben, dass bei Frauen, bei denen die Wechseljahre schon früh auftreten, auch die Dauer insgesamt länger ist und sich über einige Jahre hinziehen wird. Manche Frauen haben kaum oder nur leichte Beschwerden, andere hingegen leiden jahrelang unter starken Beeinträchtigungen ihrer Lebensqualität und benötigen medizinische Unterstützung. Es ist individuell sehr unterschiedlich und abhängig vom jahreszeitlichen Biorhythmus. Mit Ernährung, Bewegung, Achtsamkeit und manchen kleinen Tricks kann man sich selbst gut in der Lebensphase unterstützen.

Wann ist der Höhepunkt der Wechseljahre?

Um die Zeit der Menopause (letzte Regelblutung) erreichen die Wechseljahre ihren Höhepunkt. Hierzulande sind die meisten Frauen dann ca. 55 Jahre. Es herrscht ein ziemliches Hormonchaos im Körper, was die typischen Wechseljahresbeschwerden hervorrufen kann. Mittlerweile gibt es aber sehr gute Möglichkeiten, um die typischen Beschwerden der Wechseljahre zu lindern.

Wann sind die Wechseljahre vorbei?

Wenn ein Jahr nach der Menopause (letzte Regelblutung) keine Regelblutung mehr aufgetreten ist, endet die Fruchtbarkeit der Frau. Der Körper gewöhnt sich an den Mangel an Östrogen: Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen lassen nach. Mit ca. 60 bis 75 Jahren enden die Wechseljahre endgültig und es beginnt ein neuer Lebensabschnitt: Der Eintritt ins Senium.

Grafik der  4 Phasen der Menopause, Wechseljahre, Behinn, Dauer und Phasen

Die 4 Phasen der Wechseljahre

Hast du schon einmal was von den Phasen der Wechseljahre gehört? Auch in der Zeit vor den Wechseljahren beginnt der Körper ab 40 sich hormonell zu verändern, diese Phase wird als Prämenopause bezeichnet.

In der Medizin wird das Klimakterium (medizinischer Begriff der Wechseljahre), das bis zu 10 Jahren dauern kann, in folgende Zeitphasen unterteilt, sie bilden zusammen die eigentlichen Wechseljahre:

  • Prämenopause: In etwa ab dem 35. Lebensjahr leitet dein Körper das Ende der fruchtbaren Lebensphase ein.
  • Perimenopause: bezeichnet den Zeitraum, kurz bevor die letzte Regelblutung (Menopause) auftritt.
  • Menopause: Der Zeitpunkt der letzten vom Eierstock gesteuerten Regelblutung bis zu einem Jahr danach. Dieser Zeitpunkt der Menopause ist der Übergang zwischen der Perimenopause und Postmenopause.
  • Postmenopause: Nach der Menopause und einem Folgejahr ohne Regelblutung beginnt die Zeit danach: Der Körper produziert kein Östrogen mehr und gewöhnt sich schließlich daran.

Generell lassen sich die Phasen nicht immer eindeutig voneinander abgrenzen, sie sind natürlichen Schwankungen unterworfen.

Schauen wir uns die Wechseljahre und ihre unterschiedlichen Phasen doch einmal genauer an und was in den unterschiedlichen Stadien alles so passiert:

Die Prämenopause

Schon ab dem 35. Lebensjahr beginnt die Hormonreduzierung im Körper und die Produktion von Östrogen und Progesteron wird weniger. Auch das Hormon Testosteron ist im weiblichen Körper vorhanden und spielt eine Rolle. Diese und weitere Hormone haben Auswirkungen auf den weiblichen Zyklus, weshalb er sich bereits in der Prämenopause verändern kann:

Der Zyklus kann unregelmäßiger werden: manchmal kürzer oder auch länger.

Es kann sein, dass nur noch alle paar Monate eine Regeblutung auftritt.

Menstruationsbeschwerden können plötzlich intensiver werden, auch die Blutung selbst wird manchmal stärker.

Auch PMS (Prämenstruelles Syndrom)-Beschwerden können sich verstärken.

Schlaflosigkeit, Stimmungsschwankungen, schlechte Laune, Reizbarkeit und nächtliche Schwitzattacken treten in dieser Phase häufig auf.

Vieles davon wird aber von den meisten Frauen zunächst noch gar nicht als Vorbote der Wechseljahre erkannt. Auch aus diesem Grund ist es ratsam, einen langfristigen Menstruationskalender zu führen, um eventuelle Zyklusveränderung besser zu erkennen und die Wahrnehmung für Veränderungen zu stärken!

Tipp:

Bitterstoffe können gerade in den Wechseljahren gute Dienste leisten. Sie können das allgemeine Wohlbefinden stärken. Viele schwören auf Bitterstoffe, um Heißhungerattacken zu lindern. Wenn das gelingt, ist auch das Halten des Wunschgewichts in den Wechseljahren etwas einfacher. Probiere am besten selbst aus, ob es bei dir funktioniert.

Die Perimenopause

Im Zeitraum kurz vor der allerletzten Regelblutung passieren die größten hormonellen Veränderungen im weiblichen Körper.

  1. Veränderung:
    Zunächst sinkt die Menge des Hormons Progesteron deutlich. Das bedeutet, dass zweitweise ein Überschuss an Östrogen vorherrscht. Dadurch kann es beispielsweise zu vermehrter Wassereinlagerung im Körper kommen, was sich in geschwollenen Gelenken und empfindlichen Brüsten bemerkbar macht.
  2. Veränderung:
    Später nimmt auch noch die Produktion von Östrogen ab. Wenn die Funktion der Eierstöcke eingestellt wird, dann geht die Hormonproduktion beider Hormone insgesamt stark zurück. Letztendlich findet auch kein Eisprung mehr statt und die Regelblutung hört auf. Es kommt zur letzten Regelblutung, der Menopause. Östrogen reguliert den Temperaturausgleich im Gehirn, unter Östrogenmangel kann es deshalb zu den typischen Hitzewallungen und Schweißausbrüchen kommen. Auch Schlafstörungen sind die Folge von Östrogenentzug. Der Mangel an Östrogen ist generell für viele Wechseljahresbeschwerden verantwortlich.

Die Menopause und 1 Jahr danach

Mit 50 - 55 Jahren haben die meisten Frauen hierzulande ihre letzte Regelblutung. Wenn die letzte Regel (Menopause) ein Jahr her ist, dann kann man davon ausgehen, dass die Eierstöcke ihre Aktivität endgültig eingestellt haben, man nicht mehr fruchtbar ist und auch nicht mehr schwanger werden kann. Ab jetzt ist keine Verhütung mehr notwendig. Dieser Zeitraum definiert den Übergang von der Prämenopause zur Postmenopause.

Die Postmenopause

In der letzten Phase der Wechseljahre braucht der Körper noch etwas Zeit, um das neue hormonelle Gleichgewicht zu finden und sich auf einem neuen, stabilen Niveau einzupendeln. Bis dahin können nochmal ein paar Jahre ins Land gehen (es können durchaus 10-17 Jahren sein …). Irgendwann aber ist es soweit: Endlich kann Frau nach dieser spannenden Zeit wieder zur Ruhe kommen!

Jetzt heißt es, weiterhin auf sich zu achten und viel für das eigene Wohlbefinden und die Gesundheit zu tun. So fühlst du dich in dem neuen Lebensabschnitt vital und attraktiv!

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